Lernlinie für Bildungs-einrichtungen
Vergleichbare Bildungsdaten, praxistaugliche Förderung, skalierbare Umsetzung.
Datenbasierung ist zentral, weil sie Entscheidungen überprüfbar macht, Ressourcen dorthin lenkt, wo der Bedarf am größten ist, und die Wirksamkeit von Maßnahmen sichtbar macht. Genau dieses Vorgehen fordern und begründen die KMK-Gesamtstrategie Bildungsmonitoring sowie Thiel (Hrsg., 2019) zur datenbasierten Schulentwicklung.
Mit der Lernlinie für Bildungsbehörden und Schulträger erhalten Sie schul- und regionsweite Lagebilder, standardisierte Kennzahlen und vergleichbare Berichte – für evidenzbasierte Steuerung, priorisierte Förderung und transparentes Monitoring.
Lernlinie für Bildungseinrichtungen: Ihre Vorteile
Lernlinie für Bildungseinrichtungen: Was Sie erhalten
Lernlinie für Bildungseinrichtungen: So funktioniert’s
Pilotregion festlegen
Pilotregion festlegen
- KPI- & Erhebungs-Setup: Vordefinierte Indikatoren (Teilnahmequote, Förderquote, Kompetenzstufen) und Erhebungsfenster; regionale Mandantenstruktur inklusive AVV-/Datenschutz-Blueprint
- Kommunikationspaket: Fertige Kick-off-Slides, Eltern-/Lehrkräfte-Infos, FAQ-Seiten und Mail-Templates
Schulen aktivieren
Schulen aktivieren
- Onboarding-Assistent: CSV-/Schnittstellenimport für Klassen & Lehrkräfte, rollenbasiertes Rechtemodell, SSO-Optionen
- Startlauf in 60 Minuten: In-App-Tutorials, Micro-Schulungen, Standard-Erhebungsfenster hinterlegt
- Material & Support: Schritt-für-Schritt-Guides, Kurzvideos, Helpdesk & SLA; Implementierungs-Checkliste.
Monitoring & Transfer
Monitoring & Transfer
- Live-Dashboards & Alerts: Region → Schule → Klasse Drill-down; Teilnahme-, Ergebnis- und Förder-KPIs
- Wirkungscontrolling: Vor-/Nach-Vergleiche, Kohorten- und Interventions-Tagging
- digitale Übungstools auf den Pinnwänden
- Skalierung & Governance: Benchmarking, Berichtsbausteine für Steuergruppen, Exporte für Trägerberichte; Lessons Learned-Board für den Transfer in die Fläche
Nehmen Sie Einblick in die Lernlinie
FAQ
Fragen Sie uns
Ist das etwas für die Startchancenschulen?
Ja. Die Lernlinie passt sehr gut zu den Zielen der Startchancenschulen, weil sie datenbasierte Steuerung, zielgerichtete Förderung und nachweisbare Wirkung unterstützt.
Warum noch?
Ausgangslage & Priorisierung: Standardisierte Screenings liefern schnell lagebildfähige Daten (Schule/Jahrgang/Klasse) für Zielvereinbarungen.
Gezielte Maßnahmen: Automatische Fördervorschläge, Materialien und Ablaufpläne – auch ohne 1:1-Geräte nutzbar.
Monitoring & Wirkung: Vor-/Nach-Vergleiche, Ampellogik, wöchentliche Auto-Reports (PDF/CSV) für Steuergruppen und Berichtspflichten.
- Einführung mit wenig Aufwand: Onboarding-Assistent, Kurzschulung (45–60 Min), Support & Vorlagenpakete.
Was kostet das für Träger/Regionen?
Der Service richtet sich nach Umfang (Anzahl Schulen). Wir erstellen gern ein passendes Angebot inkl. Pilotpaket.
Kosten können z.B. über das Startchancenprogramm abgedeckt werden.
Wie gelingt die flächendeckende Implementation?
Eine flächendeckende Einführung der Lernlinie in einer Region ist kein Problem. Wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung des Rollouts. Dazu halten wir themenspezifische Webinare, einen begleitenden Support und individuell anpassbare Service-Level-Agreements bereit.
Welche Daten werden erfasst?
Nur lernrelevante Angaben der eingesetzten Module (z. B. Screening-/Förderergebnisse, Zeitpunkte, Klassenbezug) – minimalprinzipbasiert.
