Ihre Schule hat sich für den Einsatz der Lernlinie zur datengeleiteten Diagnostik und Förderung entschieden…
Kurz erklärt: Lernlinie hilft Lehrkräften, Lernstände früh, präzise und regelmäßig zu erfassen – mit wissenschaftlich geprüften Materialien. Ergebnisse werden automatisch ausgewertet und verständlich als Tabellen und Grafiken dargestellt. So können Unterricht und Förderung gezielt an die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden.
Eine ausführliche Beschreibung des Konzeptes können Sie hier im Beitrag von Voß et al. (2020) nachlesen.
Mit der Lernlinie werden Entwicklungsverläufe sichtbar. Diese dienen nicht der Notenvergabe oder einem sonderpädagogischen Förderbedarf. Es geht darum, Kinder gezilt in ihrer schulischen Entwicklung zu unterstützen. Die Lernlinie hilft Lehrkräften dabei.
Für Sie als Eltern entstehen keine Kosten. Die Lizenz wird durch den Schulträger, die Schule oder das Bundesland getragen.
Natürlich. Lernlinie verarbeitet Lerndaten DSGVO-konform, mit rollenbasiertem Zugriff und sicherer Speicherung in der EU.
In der Schule können nur berechtigte Personen(z. B. Klassenleitung oder Fachlehrkräfte) die Daten einsehen. Es erfolgt keine unerlaubte Weitergabe an Dritte.
Klingt erstmal nach viel Geld?
Stimmt… Auf den ersten Blick. Aber bedenken Sie, was Sie bekommen…
Betrachten Sie die Kosten pro Schüler:in pro Schuljahr, und Sie werden feststellen, dass die Lernlinie bei einer angenommenen 3-zügigen Schule mit jeweils 25 Kindern pro Klasse nur etwa 3-4€ kostet.
Dafür erhalten Sie viel: analoge und digitale Tools zur Diagnostik und Förderung, die wissenschaftlich geprüft sind, für die Bereiche Lesen, Schreiben, Mathematik, Sprachentwicklung und emotional-soziale Entwicklung. Nicht genug? Stimmt! Deshalb bauen wir das Angebot fortlaufend aus.
Andere Anbieter fordern hier 10€ und mehr je Kind und bieten weniger.
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